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...HR-Funktionen in Firmen-Websites (Forts.)

Eingebettet sind Job-Angebote in Firmen-Websites meist in INFORMATIONSSEITEN über Geschäftsziele,  abgeleitete Personalphilosophie, Firmenkultur, in Statements und Impressionen von Mitarbeiter-Testimonials. Für all dies gibt es gute und weniger gute Beispiele.

Die ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT wird heute primär durch bewerberorientierte Kriterien und Wertigkeiten, Angebote und Freiräume definiert. Durch Teilnahme an relevanten Studien können sich auch vergleichweise unbekannte Firmen in entsprechende Ratings & Rankings einbringen. Man kann sagen, dass die großen, überall bekannten, führenden Firmen fast immer auch als Arbeitgeber attraktiv sind. Die nicht oder in der Zielgruppe nicht bekannten Firmen können das jedoch durch eine entsprechende Darstellung und Betonung ihrer Employer Qualities kompensieren.

Neben den bekannten Schwächen der Internetnutzung gibt es bei HR-bezogenen Aktivitäten die Problematik, dass die technische Struktur externer Jobbörsen, die rechtlichen Beschränkungen und  firmeninterne Prozessabläufe von Ausschreibungen textliche Möglichkeiten einschränken können. Auswertungen, Personal- und Prozessplanung, professionelle Internet-Nutzung und Textierung, vor dem Hintergrund von Marktkenntnis und angewandter Psychologie, können das ausgleichen. 

(Auszug aus HJM-Beitrag „Die nächste Phase im Medium von morgen hat begonnen“, 9. April 2008)

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