Menu

AKTUELLES:

➤ Zum Umgang mit Sprachgenderisierung

Unternehmen und Institutionen sind zunehmend mit der Erwartung konfrontiert, an der vom „female shift“ geforderten „Genderisierung“ der Sprache teilzunehmen. Im Sinne gesellschaftlicher Gerechtigkeit soll die vielfach unterbleibende Nennung und eigene Ansprache der Frauen in der öffentlichen Kommunikation korrigiert werden.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Zur Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation

Kommunikation ist Teil nahezu jeder Aktivität. Sogar die „Nichtkommunikation“ gehört dazu (Paul Watzlawick „Man kann nicht nicht kommunizieren“). Die Kommunikation des Unternehmens spielt sich in drei Zeitfeldern ab.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Ändern sich PR-Aufgabe und Job?
Zur Beteiligung von Unternehmen am öffentlichen Diskurs

In der F.A.Z. vom 11. November 2019 befasst sich Christoph Schäfer mit dem „Schweigen der Unternehmer“: Sie würden sich wenig bis gar nicht am öffentlichen Diskurs beteiligen. Dazu ein im „PR-JOURNAL – Online-Portal für PR und Kommunikation“ am 27. November 2019 veröffentlichter Kommentar von Hubertus J. Müller.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Wenn Frauen weniger als Männer verdienen

ZAHLEN DES STATISTISCHEN BUNDESAMTS zeigen eine hohe „Entgeltlücke bei den Frauen. Der „weibliche Einkommensrückstand“ von derzeit 22 Prozent wird als „ Ungleichheit und Ungerechtigkeit“ interpretiert, verursacht durch strukturelle Frauenbenachteiligung im Lohn- und Gehaltsbereich. Die Situation wird als nicht mehr akzeptabel bezeichnet. Das Frauenministerium erkennt einen Auftrag für die Schaffung von Transparenz, Vergleichbarkeit, Gleichstellung, für ein Gesetz – und handelt.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Staat fordert höheren Frauenanteil bei Führungspositionen

DIE POLITIK hat sich davon überzeugen lassen, dass Frauen entgegen ihrem aus der Verfassung abgeleiteten Grundrecht zur Teilhabe an verantwortlichen Positionen immer noch weitgehend ausgeschlossen sind und dass daher von staatlicher Seite zwingend und alternativlos Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden müssen.

Die Anmerkungen dazu beleuchten die grundsätzlich damit verbundenen Fragen und Folgerungen für die Unternehmen.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Europe: Which language between France and Poland (March 2018)

The German language – and with it the country’s identity and reputation – is threatened by the continuous migration of foreign, especially Non-European cultures, languages and life styles, including a Non-European state religion and medieval legal system, both in the view of many experts not compatible with the constitutional German “Grundgesetz” and the German-Western way of living and working.

(The full text of this HJM-article can be found here)


(Den folgenden Text schrieb Berater Hubertus J. Müller für den Nachwuchs, als orientierende Einführung der Print-Publikation „Duales Studium“ sowie der Internet-Plattform abiturienta.de, beides Klaus Resch Verlag. 2015)

➤ Abitur – und jetzt? Ein Unternehmens- und Personalberater schreibt an den Nachwuchs

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

manche von euch haben vielleicht schon ein Studien- und Berufsziel. Selbst gewählt, aus eigener Anschauung oder Vorstellung, auf Wunsch oder Rat der Eltern, vielleicht auch auf Anregung von Verwandten, Bekannten, Berufsberatungen. Aber für die meisten Abiturientinnen und Abiturienten ist die Welt noch offen – und voller Fragezeichen.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich in dieser wichtigen Phase über Möglichkeiten, Ziele und geeignete Schritte zu informieren, persönlich, im Netz – und natürlich in dieser mit Sorgfalt gemachten, informativen Publikation.

Es ist sicher ein ungewöhnlicher Einfall, auch einen Unternehmens- und Personalberater dazu zu hören. Also jemand, der sich normalerweise mit „der anderen Seite“ dieses Themas und dieses Prozesses befasst und den man als Schülerin oder Schüler auch nicht ohne weiteres erreicht. Jemand, der Firmen bei der Gewinnung von Nachwuchs-, Fach- und Führungskräften berät und unterstützt, der ihnen bei Verbesserung ihrer Attraktivität als Arbeitgeber und Karriereplatz, als „Employer of Choice“ hilft, durch entsprechende Konzepte, Programme, Kommunikations- und Imagemaßnahmen.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Optimierung von Rekrutierungskommunikation und Employer Branding
Was Stellenausschreibungen erfolgreich und Arbeitgeber attraktiv macht

DIE KLAGEN reißen nicht ab. Zwar gab es noch nie so viele Möglichkeiten wie jetzt, um vakante und neue Stellen unterschiedlichster Branchen und Ebenen „medial“ an die Zielgruppen zu bringen. Zur „klassischen“ Stellenanzeige in Printmedien kam das Internet mit seinen neuen Möglichkeiten, kamen Online-Jobbörsen, Suchmaschinen. Trotzdem heißt es immer wieder: Wir bekommen zwar Bewerbungen, mal viel, mal wenig, aber leider zu wenig von denen, die wir suchen.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Anziehungskraft von Politik- und Arbeitgeber-Marken stärken

MEDIENBERICHTEN zufolge (u. a. Welt am Sonntag, 29. Juni 2014) wird in der Partei über einen neuen Namen für die FDP nachgedacht. Nach dem Absturz in der Wählergunst, der auf „Imageprobleme“ zurückgeführt wird, stellen einzelne Parteimitglieder die weitere Tragfähigkeit des geschichtsträchtigen Parteinamens „FDP“ (steht für Freie Demokratische Partei) in Frage. Anlass für eine Anmerkung zum populären Thema „Branding“ und „Neuprofilierung“.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Medientechnologie braucht Brand Management – werblich und journalistisch

IN DER „ZEIT“ (2. Mai 2013, Seite 23) wird die Aufgabe des neuen SPIEGEL-Chefredakteurs Wolfgang Büchner als „Vereinigungsbeauftragter“ beschrieben. Damit ist die Zusammenführung des bisher journalistisch und werblich getrennt geführten SPIEGEL-Magazins mit SPIEGEL-Online gemeint. Künftig also keine zwei getrennte, wenn auch gezwungenermaßen zusammenarbeitende, gleichzeitig konkurrierende, voneinander profitierende, aber getrennt kalkulierende…was eigentlich? Vielleicht Gruppenbildungen, die nun organisatorisch neu gruppiert, zusammengeführt werden. Wobei neue „job descriptions“ fällig werden, die sich hier wohl zum Teil selbst bilden werden.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Hauptsache „weiblich“?

EINE MENGE Quotenstaub wurde im April 2013 zur Beschleunigung des „female Shift“ in den Unternehmen aufgewirbelt. Die Folgen werden allmählich sichtbar: die überraschende Meinungsänderung über staatliche Eingriffe in die Führung der Privatwirtschaft, der gefasste Beschluss für künftige gesetzliche Vorgaben bei der Auswahl und Zusammensetzung der Aufsichtsräte – die staatliche Frauenquote ist unterwegs. All das dürfte sich wegen der Signalwirkung und dem Einfluss der Aufsichtsräte gravierender auswirken, als es sich im ersten Moment darstellt.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Die Quote für Führungsfrauen - ein Wahlkampfthema?

DIE POLITIK will endlich mehr Frauen in den Top-Etagen der Unternehmen sehen. Aus Gründen der „sozialen und demografischen Gerechtigkeit“. Obwohl deren Herstellung nicht Inhalt des Firmenauftrags an die Führungskräfte und Aufsichtsräte ist. Trotzdem ist die Verbesserung der Frauenquote derzeit in immer mehr Firmen ein Thema. Meist als Teilaufgabe „Überprüfung und Neuausrichtung der Personalpolitik im Hinblick auf gute oder bessere Unternehmensführung“, und neben dem weiterhin primären Ziel „Unternehmenserfolg“.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Punktsieg für die FlexiQuote

DIE EINEN feiern Punktsieg und Zeitgewinn. Die Personalvorstände haben Ministerin Schröders FlexiQuote akzeptiert, Zahlen- und Zeitziele dafür geliefert. Die auch aus den eigenen politischen Reihen geforderte einheitliche Führungsfrauenquote für alle ist damit fürs erste vom Tisch.

DIE ANDEREN ballen die Fäuste: Dieses Firmenschauspiel kennen wir, es ist nicht viel dahinter. Die Zahlen sind zu bescheiden und zeitlich zu langsam. Was heißt "Führungskräfte"? Wo bleiben die Vorstands- und Aufsichtsratsziele? Das wurde ausgeklammert.

ERGO: Der Streit geht weiter, am umstrittenen Ziel eines Gesetzes soll weitergearbeitet werden. Und alle schauen auf den Kalender, der für 2013 Wahlen ankündigt.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Erfolgsaussichten des "Stufenplans" zur Führungsfrauenquote

"FÜHRUNGSFRAUEN" werden den Firmen noch nicht per Gesetz und Quote verordnet. Aber Familienministerin Schröder hat für einen wichtigen Teil der Wirtschaft vereinbart, nunmehr Ernst zu machen mit der stärkeren Beteiligung von Frauen am Führungsprozess. Es ist wohl der erste Schritt, der das bisher zwischen "Wünsch dir was" und "Nein danke" irrlichternde Projekt einer "großen Sozialkorrektur" einem vorstellbaren Ziel näher bringt.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Wenn hinter Absagen Diskriminierung vermutet wird

Derzeit warten deutsche Personalchefs darauf, wie der Gerichtshof der Europäischen Union die mit einem konkreten Fall verbundenen Fragen behandelt, die das Bundesarbeitsgericht nach Luxemburg zur Klärung weitergereicht hat. Es geht um eine abgelehnte Bewerberin auf eine Stellenausschreibung für „eine/n erfahrene/n Softwareentwickler/in“, die sich für die Aufgabe als geeignet erklärt, aber wegen ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen eine ungünstigere Behandlung annimmt, weshalb sie das Unternehmen auf die Zahlung einer Entschädigung von 18.000 Euro nebst Zinsen verklagt und in diesem Zusammenhang eine Begründung für ihre Ablehnung, darüber hinaus Auskunft über die von der Firma eingestellte Person verlangt. Die Antwort des eingeschalteten Gerichtshofs der Europäischen Union dürfte gegen Ende 2011 zu erwarten sein (etwa zur gleichen Zeit, zu der auch der Test der „Anonymisierten Bewerbung“ zu Ende geht).

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Projekt „Anonymisierte Bewerbung“ - Gleichbehandlung im Auswahlverfahren?

In der zweiten Hälfte 2011 soll die „anonymisierte Bewerbung“ eingeführt werden. Was halten Sie davon? Diese Frage wird dem Autor derzeit mehrfach gestellt, denn er hat lange im Recruiting und in der Unternehmenskommunikation für internationale und deutsche, große und mittlere Unternehmen gearbeitet. Seine Antwort: Er rät Entscheidern, sich bereits jetzt damit zu befassen. Hier seine aktuellen Anmerkungen zum Projekt der Antidiskriminierungsstelle.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Die Anziehungskraft des Arbeits- und Führungsstils

Unternehmen unterscheiden sich durch viele Kriterien. Einige davon tragen besonders stark dazu bei, ob ein Unternehmen für qualifizierte Kräfte attraktiv ist – neu zu rekrutierende und vorhandene. Dazu gehören die Branche, die Größe, die Stellung im Markt, die Bekanntheit. Ein oft unterschätzter, weil „von innen“ zu wenig gesehener Faktor ist der jeweilige Arbeits- und Führungsstil im Unternehmen.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Fehlen Führungsfrauen?

Die nächste Etappe beim Diversity-Thema ist eröffnet: Ein DAX-Unternehmen hat sich vorgenommen, eine höhere Frauenquote im Top-Führungsteam zu erreichen (bisher Null). Die vielen Frauenfördermaßnahmen haben offenbar nicht gereicht. Die Statistik sagt klipp und klar: Im Vergleich zur Bevölkerung und zum Gesamtpersonal gibt es zu wenig Frauen an der Firmenspitze. Grund für Maßnahmen von Seiten der Unternehmen oder des Gesetzgebers?

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Immer noch 20.000 offene IT-Stellen in Deutschland

Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich: Da wird beim Stuttgarter IT-Gipfel der Bundesregierung die Schaffung von einer Million neuer IT-Jobs in Europa anvisiert. Davon sollen bis Ende 2014 rund 400.000 neue IT-Arbeitsplätze in Deutschland entstehen. Wie? Allein in Deutschland sollen 40 Milliarden Euro in den Ausbau von Breitbandnetzen investiert werden. Die Politiker sprechen vom „Turbo-Internet“ und vom „Jobturbo“.

Gleichzeitig wird aber über 20.000 offene Stellen geklagt, die man derzeit mangels qualifizierten Kräften nicht besetzen könne. Ein Widerspruch?

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Firmenleitbild – PR-Gag oder mehr?

Das Thema „Firmenleitbild“ wird neu aufgeblättert. Die Wirtschaftskrise entpuppt sich im Kern als Vertrauenskrise. Das berührt die Interaktion und Kommunikation der Firma mit den internen und den externen Personalmärkten. Es geht um bleibende oder sich verändernde Einstellungen wichtiger Gruppen auf den relevanten Meinungsmärkten. Fest steht: Der Aufbau von Firmen- und Arbeitgeberattraktivität beginnt beim Firmenleitbild.

Hubertus J. Müller verfügt über besondere Erfahrungen in diesem wort- und botschaftssensiblen Feld. Seine kurze Zusammenfassung aktueller, durchaus unterschiedlicher Stimmen und Erfahrungen aus der Leitbildpraxis können Sie hier als PDF-Datei herunterladen.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)


➤ Wachsende Bedeutung von Firmen-Websites für Rekrutierung und Arbeitgebersuche

Mittlerweile hat fast jedes Unternehmen – Konzerne, Mittelstandsunternehmen und Kleinfirmen - eine eigene Website. Ein Großteil nutzt sie im Rahmen mehr oder weniger übersichtlicher Strukturen und Navigationshilfen sowohl zur Firmen- und Produktpräsentation und zum Ausbau der Kundenbeziehungen als auch für externe Jobausschreibungen.

Der Siegeszug eigenständiger Online-Jobbörsen mit ihren enormen Jobmengen hat zu einer partiellen Verlagerung und Veränderung des Informations- und Suchverhaltens geführt. Immer mehr Jobinteressenten suchen zuerst oder ausschließlich online. Gleichzeitig ist man angesichts des informationsstarken Mediums Internet nicht mehr mit den oft kargen Angaben traditionell zurückhaltend formulierter Print-Stellenanzeigen zufrieden. Man informiert sich mit weiteren Klicks über die Firma selbst, generell und im Hinblick auf deren Personalpolitik und Rekrutierungsmethode. Manches durch eine Stellenausschreibung geweckte Interesse wird hier in wenigen Minuten entweder gesteigert oder auf Null gebracht.

(Den vollständigen Text dieses aktuellen HJM-Beitrags können Sie hier herunterladen)